19. Januar 2023 Baumaschinen

Stillstand ist Rückstand

Bauprojekte von A bis Z durchführen und begleiten – von der Planung über den Bau bis hin zur Instandhaltung und Verwaltung der Gebäude: Die BBF Group mit Sitz in Boppard Buchholz hat sich auf ein ganzheitliches Angebot von Immobiliendienstleistungen spezialisiert. Diverse Tochterunternehmen spielen dafür zusammen. Zentrale Schlüsselpositionen nehmen die 2021 gegründete BBF Constructions GmbH für Hoch- und Tiefbau sowie die hauseigene Rohbauabteilung, die es infolge einer Betriebsübernahme gibt, ein. Beide Sparten wachsen kontinuierlich. Um künftige Projekte bewältigen zu können, haben sich die Geschäftsführer Daniel Schneider und Manfred Ebel für den Kauf eines großen Maschinenpakets entschieden. Bei der Zusammensetzung des Pakets vertrauten sie auf die Expertise von Beutlhauser- Verkaufsberater Pierre Jaehnsch aus Andernach. Auf Grundlage des Bedarfs wählte dieser wichtige Basismaschinen aus.


Zwei Dumper, vier Radlader, ein Mobilbagger


Dazu zählen zwei Wacker Neuson Dumper DV90 Dual View. Das Dual View-Konzept ermöglicht eine Drehung der gesamten Bedien- und Sitzkonsole, sodass der Fahrer ohne Wenden und Rangieren zu jedem Zeitpunkt gute Sicht in die Fahrtrichtung hat. Daneben umfasst das Paket mit je zwei L 509 Stereo und L 514 Stereo insgesamt vier Radlader von Liebherr. Weil insbesondere die Faktoren Wendigkeit und Flexibilität eine Rolle spielten, fiel die Wahl auf Maschinen mit Stereolenkung, die von Haus aus einen geringen Wenderadius mitbringen. 

Abgerundet wird das Paket durch einen Liebherr A 914 Compact. Der Mobilbagger verfügt über einen kurzen Heckschwenkradius und eignet sich deshalb auch für den Einsatz auf beengten Baustellen. Um Anbaugeräte effizient wechseln und die ganze Bandbreite bereits vorhandener Löffel nutzen zu können, wurde er mit dem Schnellwechselsystem OilQuick ausgestattet.

Modernes Erscheinungsbild dank Sonderlackierung


Obwohl sich alle Maschinen durch individuelle Vorzüge unterscheiden, haben sie doch etwas gemeinsam: Die sieben Neuzugänge wurden in den Firmenfarben Anthrazitgrau und Grün lackiert und stechen damit auf jeder Baustelle sofort ins Auge. „Ein modernes Erscheinungsbild und der Wiedererkennungswert sind uns wichtig, weil wir als Gruppe weiterwachsen möchten“, betont Manfred Ebel und spricht von „attraktiven Maschinen im schicken Outfit“, die auch neue Mitarbeiter anziehen könnten. Zudem sorge neueste Ausstattung auch für eine optimale Arbeitsumgebung für die bestehenden Mitarbeiter.
Alle Maschinen sind seit der Übergabe im Dauereinsatz. Ebel ist davon überzeug, dass sich das Vertrauen in Pierre Jaehnsch und Beutlhauser gelohnt hat.

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