14. Mai 2020 Vertrieb, Baumaschinen
Zweiter Liebherr Radlader für Zankl Granit
Die Übergabe eines Liebherr Radladers des Typs L 566 XPower an Georg Zankl, Geschäftsführer von Zankl Granit, erfolgte im November 2018. Niedriger Spritverbrauch, Bedienerfreundlichkeit und die langjährige Zusammenarbeit mit Beutlhauser waren ausschlaggebende Gründe für den Kauf der Maschine.
Zankl Granit mit Sitz in Hauzenberg, Niederbayern, besteht bereits seit 1948 in dritter Generation. Von anfangs drei Mitarbeitern bis hin zu mittlerweile 140 Beschäftigten hat sich viel getan. Heute ist Zankl einer der größten natursteinverarbeitenden Betriebe in ganz Deutschland. Über 40 verschiedene, aus Granit gefertigte Produkte werden in neun werkseigenen Brüchen hergestellt. Die Produktion von Werkstein, welche zum Hauptgeschäft zählt, hinterlässt große Mengen an Geröll. Nach der Weiterverarbeitung im Brecher zu einem Endprodukt der Rückverladung, erfüllt seit 2016 ein Liebherr Radlader den letzten Schritt hin zum Kunden, in dem er LKWs oder Anhänger befüllt.
Um die steigenden Aufträge bewältigen zu können, fiel die Entscheidung auf die Erweiterung des Fuhrparks mit einem weiteren Radlader. Eine Liebherr L 566 XPower Maschine war schnell im Gespräch, da bereits der vorhandene Radlader mit einem niedrigen Spritverbrauch, Wirtschaftlichkeit, Leistungsstärke sowie Wartungs- und Bedienerfreundlichkeit punktete. Zudem pflegen Beutlhauser, insbesondere Seniorchef Gisbert Burgstaller und Georg Zankl eine langjährige Geschäftsbeziehung, aus der sich sogar eine Freundschaft entwickelte. Basis hierfür waren der exzellente Service, unter anderem in den Punkten Zuverlässigkeit und Schnelligkeit, als auch die regionale Nähe.