27. Juni 2017 Vertrieb, Baumaschinen
Ein Liebherr Radlader L586 XPower für die AWR-Abbruchspezialisten
Die Grundsteinlegung der Firmengründung war im Jahr 1992 als drei Brüder nach Deutschland kamen mit einem Traum und viel Engagement im Gepäck. Zwei Jahre später gründeten sie die AWR Abbruch GmbH, wobei "AWR" für Abbruch, Wiederverwertung und Recycling steht. In kurzer Zeit wurde ein bundesweit tätiges mittelständisches Unternehmen auf die Beine gestellt, diese erforderte vor allem eine überdurchschnittlich große Portion an Fleiß, Disziplin und Durchhaltevermögen. Nunmehr zählt die AWR 250 Mitarbeiter. Auch nach 20 Jahren zeigt die Erfolgskurve weiterhin steil nach oben, das Full-Service-Abbruchunternehmen hat sich eine marktführende Position in Deutschland erarbeitet. Mit einem der innovativsten und leistungsfähigsten Maschinenparks der Abbruchbranche ist die AWR Abbruch GmbH im technischen sowie im umweltschonenden Bereich auf sehr hohem Niveau. Heute zählen führende Projektentwickler, institutionelle Anleger, Banken, Versicherungen, die chemische Industrie und die führenden Baufirmen zum festen Kundenstamm des Familienunternehmens. Die ständige Präsenz an Flughäfen, in Industrieanlagen und geschützten Bereichen betont die Integrität des Unternehmens. Mit einem zweistelligen Jahresumsatz in Millionenhöhe zählt die Firma zu den deutschen Marktführern der Abbruchbranche.
Vor einigen Monaten wurde ein neuer Liebherr Radlader L586 XPower in Betrieb genommen. Dank des stufenlosen XPower-Fahrantriebs mit hydrostatischer Leistungsverzweigung ist ein kraftvolles Arbeiten mit hohem Fahrkomfort möglich. Und dies mit unschlagbaren Verbrauchswerten und hoher Produktivität. Dazu die modernste wartungsarme Abgastechnologie TIER 4 final mit SCR ohne Dieselpartikelfilter.
AWR setzt für diese Maschine 2 Schaufeln mit Schnellwechsler ein. Mit der HD- Rückverladeschaufel 5,6 m³ wird der angelieferte Bauschutt aufgeschüttet, das produzierte RCL aufgehaldet und dann in LKW’s verladen. Eine HD-Schaufel mit Niederhalter 5,5 m³ kommt beispielweise beim Verladen von Kabeln, Bewehrungsstahl und Aluminium auf dem Recyclinghof in Urmitz zum Einsatz.