18. November 2021 Beutlhauser-Gruppe, Baumaschinen

Besonderer Bagger für besonderes Gelände: Firma BiSt sorgt mit Liebherr R 926 Compact für intaktes Wegenetz im Wald

Hier herrscht eine ganz besondere Atmosphäre: Der über 2.300 Hektar große Wald der Freiherrn von Poschinger in Frauenau im Landkreis Regen ist ein Ort mit Geschichte und Zukunft. Bereits seit 1605 ist der Waldbesitz entlang der Hänge des Rachels im Eigentum der Familie. Im Bestreben, einen gesunden und strukturreichen Mischwald zu erhalten, setzt die Gutsverwaltung auf die naturnahe und nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder. Dazu gehört auch die professionelle Pflege des 65-Kilometer langen Wegenetzes im Wald. Für die Erhaltung und Herstellung der Wege ist die Firma BiSt Tiefbau GmbH & Co. KG aus Böbrach zuständig. Seit kurzem wird das 30-köpfige Team tatkräftig von einem neuen Raupenbagger R 926 Compact von Liebherr unterstützt, der im Poschinger-Wald offiziell von Beutlhauser-Außendienstmitarbeiter Herbert Fuest an die BiSt-Führungsriege Barbara, Jürgen und Michael Stiedl übergeben wurde. Dank der schwarzen Sonderlackierung ist der Bagger ein Hingucker, doch im Fokus stehen natürlich die „inneren“ Werte. So verfügt der Bagger beispielsweise über ein besonderes Schild mit Zacken, so dass Baumstämme gut bewegt werden können. „Der Einsatzbereich dieser Maschine liegt hauptsächlich im Forstwegebau und in der Walderschließung.  Derzeit wird im Waldbesitz der Freiherrn von Poschinger ein Bereich mit Maschinenwegen zur Holzrückung erschlossen. In Zeiten des Klimawandels und der dadurch verursachten Waldschäden muss schnell auf Schadensereignisse wie Windwurf oder Borkenkäferbefall reagiert werden. Das gelingt nur, wenn auch Steilhänge oder blocküberlagerte Bereiche im Wald mit Maschinenwegen ausgestattet sind“, erklärt Jürgen Stiedl.

„Nach der Vorführung des Liebherr R 926 Compact waren sich alle einig, dass dieses Gerät genau für diese Bedingungen die richtige Wahl ist“, so Stiedl, der neben seiner Funktion als Geschäftsführer auch als Baggerfahrer im Einsatz ist und den Poschinger-Wald mittlerweile wie seine eigene Westentasche kennt.

Bei der exklusiven Waldführung mit Forstbetriebsleiter Gerhard Wilhelm und dem anschließenden Rundgang durch die Glasmanufaktur war für alle Beteiligten spürbar, dass sich zwischen dem BiSt-Team und den Poschingers im Laufe der Zeit ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt hat, das auf gegenseitigem Vertrauen basiert. Ebenso vertrauensvoll läuft die Zusammenarbeit mit Beutlhauser. Seit der Gründung vor zehn Jahren setzt BiSt auf Beutlhauser. Als innovative Baufirma müsse man immer auf dem aktuellen Stand sein. „Wir entscheiden uns bei unseren Maschinen und Werkzeugen stets für die neueste Technik. Um den Anforderungen an eine wirtschaftliche und schnelle Abwicklung der Maßnahmen zu gewährleisten, sind neue Geräte unumgänglich. Zu unserem Baumaschinenvertreter Herbert Fuest und dem Baugerätevertreter Robert Feilmeier haben wir eine sehr familiäre Beziehung aufgebaut. Vom Besenstiel bis zum Liebherr R 926 Compact –bei der Firma Beutlhauser läuft von der Bestellung bis zur Lieferung alles reibungslos“, betont Jürgen Stiedl und hebt insbesondere die schnelle Lieferung von jeglichen Bestellungen und die faire Preisgestaltung hervor. Zudem werde im Notfall stets schnellstmöglich geholfen.

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